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2025 Auteur: John Day | [email protected]. Dernière modifié: 2025-01-13 06:57
Dieser Automat passe Süßigkeiten (oder andere Objekte), die die Form von Schokolinsen haben, auf sehr unständliche Weise. Das Ziel war es, einen interessanten Mechanismus zu bauen und unterschiedliche Methoden aus dem Making-Bereich anzuwenden. Das Material gelangt durch das Rütteln eines Tellers auf eine Waage, die die Ladung grammgenau abwiegt. Sobald das eingestellte Gewicht erreicht ist, wird der Rüttelmotor abgeschaltet und die Waage abgekippt.
Configurations möglichkeiten:
Das Gewicht kann über ein Menü eingestellt werden. Der Mechanismus wird über drei Modi gestartet, die ebenfalls über das Menü einstellbar sind: durch eine Zeitschaltuhr (Time - der Countdown ist einstellbar), durch ein externes Signal (Input - z. B. das Schließen eines durasters Optionze)
Der Rütteltisch ist höhenverstellbar. Es können aussi unterschiedlich große Materialien für den Spender verwendet werden.
Das wird gebraucht (Kosten ± 70€)
Für das Gehäuse:
- 30 cm * 40 cm * 14 cm Holzkiste
- Holz (0, 5 cm MDF & 0,9 cm * 0,9 cm Kantholzleiste)
- Acryglas, durchsichtig (0, 2 cm, für die Frontplatte und Schublade)
- Metallreste (für den Rütteltisch)
- Moteur à courant continu (für den Rütteltisch)
- Schrumpfschlauch (Durchmesser abhängig vom Motor des Rütteltisches)
- Gewindestange (d = 0,5 cm, für die Aufhängung des Rütteltisches)
- Muttern (passend für die Gewindestange)
- Chinch Buchse, z. B.
- DC Buchse, z. B.
Für die Schaltung:
- Arduino Uno
- Kippschalter
- Encodeur & Knopf
- Écran LCD (incl. Bus I2C)
- Kabel
- NPN-Transisto, z. B. BC517
- 270 Ohm
- Freilaufdiode
- Lochrasterplatinen Reste
Pour mourir Waage:
- Servomoteur
- Wägezelle
- Module AD HX711
- Ein Stück draht
- Eine Achse (z. B. Kugelschreibermine)
Für den Buzzer:
- Holz (0, 3 cm)
- 4 Dégustateur, z. B.
- Kabelreste
- Kabel (z. B. ein altes Audiokabel)
- Chinch Stecker, z. B.
Werkzeuge et Maschinen:
- Découpeuse laser
- Drucker 3D
- Lötkolben
- Bohrmaschine
- Handsäge
- Papier de verre
- Abisolierzange
- Kneifzange
- Forstner Bohrer
- Weitere Holzbohrer
- Schraubwerkzeuge divers
Étape 1: Das Gehäuse Bauen
Das Innere des Automaten kommt in eine Holzbox aus dem Baumarkt. Für das Silo, den Rütteltisch und die Rutsche folgende Holzteile zurechtsägen und verleimen:
- 2 * 11 cm * 14 cm = Silo
- 1 * 10, 5 cm * 14 cm = Rütteltisch
- 1 * 11 cm * 26 cm = Rutsche
Der DC Motor wird à Richtung des Rutschen Anfangs montiert. Dabei ist darauf zu achten, dass er nicht zu weit vorne platziert wird, weil er sonst das Rutschgut zerstören kann. Die Unwucht wird mit einem Stück Schrumpfschlauch auf den DC Motor gesetzt. Der Rütteltisch selbst wird durch zwei Gewindestangen genau mittig montiert
Um am Ende die Frontplatte einschieben und befestigen zu können, werden oben und auf beiden Seiten unten Holzleistenstücke verleimt. Zur Verschraubung der Frontplatte kommen jeweils Löcher auf beiden Seiten dazu.
Für die Armaturen und Buchsen müssen ein paar Löcher gebohrt werden. Abhängig davon, welche Schalter ihr verwendet, ist der Forstner Bohrer eine gute Methode. Einfach auf der rechten Seite zwei geeignete Orte suchen (nicht auf der Höhe, auf der die Schublade am Ende eingeschoben wird) und vorsichtig mit dem Forstner Bohrer zwei vertiefungen in das Holz bohren. Danach mittig ein kleineres Loch nachsetzen, in das die entsprechenden Armaturen passen.
Étape 2: Die Waage Konstruieren
Die Waage besteht aus drei Teilen: Arm, Halterung (Base) und Teller. Über die Dateien teller.fcstd und Waage.skp könnt ihr die Teile bearbeiten (dafür benötigt ihr FreeCAD und SketchUp). Die anderen Dateien sind im stl Format und können z. B. mit Cura geöffnet und damit auf den 3D-Druck vorbereitet werden. Am Ende wird noch eine Achse benötigt, mit der der Arm und die Halterung verbunden wird. Dafür eignet sich z. B. eine alte Kugelschreibermine.
Nun noch den Servo an der vorbereitete Stelle montieren.
Am Ende wird die Waage dann auf einer Höhe von ca. 10, 5 cm mit zwei Schrauben an der Rückwand des Automate befestigt (nicht tiefer, weil sonst der Servo die Schublade Behindert).
Étape 3: Die Schaltung Verlöten/Stecken
Es gibt ein paar wenige Lötarbeiten: Die Wägezelle muss mit dem AD Modul verbunden werden. Außerdem wird eine kleine Schaltung benötigt, um den DC Rüttelmotor sorgenfrei anzusteuern. Für beide Arbeiten folgt am besten den verlinkten Tutoriels. Hinzu kommen ein paar Kabel, die mit dem Kippschalter und dem Encoder zu verbinden sind.
Über den Encoder oder auch Drehgeber gibt es hier viele Infos. Liegt er mit der Unterseite und den zwei Pins nach oben vor uns, ist die Pinbelegung folgendermaßen: oben (Pin links GND, Pin rechts A2 am Arduino) unten (Pin links A0 am Arduino, Pin rechts A1 am Arduino, Pin mitte GND).
Der Kippschalter unterbricht den + Pol von der DC Buchse zum Arduino Uno.
Der Vibrationsmotor kommt an Pin 12 des Arduino, die Chinch Buchse für den Buzzer an Pin 8, der Servo an Pin 9, das HX711 Modul an 5 (DOUT) und 4 (CLK), der Display an A4 et A5.
Von Pin 11 am Arduino wird noch ein Jumper Kabel auf den Reset Pin des Arduinos gesteckt.
Étape 4: Firmware Anpassen Und Auf Den Arduino Übertragen
Zur Firmware: Damit ihr den Code nutzen könnt, müsst ihr folgende Bibliothèques haben/laden:
- Servo.h
- HX711.h
- LiquidCrystal_I2C.h
- PciManager.h
- Debouncer.h
- Rotatif.h
Bevor die angeschlossene Hardware ordnungsgemäß arbeiten kann, muss außerdem der Code noch an ein paar Kleinigkeiten angepasst werden: Nutzt den calibration Code, um eure Waage einzustellen sowie de Adressen i2c_Scanner Code, um eure Waage einzustellen sowie de Adressen i2c_Scanner Code, um2 Beide Werte dann bitte in den cv-machine_code eintragen:
-252006 ist der calibration factor meines Aufbaus
#define calibration_factor -7160.00 // facteur d'étalonnage de l'échelle
0x27 ist die Adresse meines Moduls
LiquidCrystal_I2C lcd (0x27, 2, 1, 0, 4, 5, 6, 7, 3, POSITIF); // définit l'écran LCD sur les broches A4 & A5 et l'adresse I2C
Suis Ende einfach den cv-machine_code via Arduino IDE übertragen.
Ihr werdet im Code keine Loop Funktion finden, da ich für die Programmierung des Automaten eine Timer Library genutzt habe, in der diese versteckt ist. Das habe ich gemacht, weil nur mit Timing Events ein etwas aufwändigerer Prozess wie dieser zuverlässig funktioniert. Auf retarde sollte verzichtet werden, weil sie den Mikrocontroller blockieren.
Étape 5: Schublade et buzzer
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